Strand, Meer und Küstenorte


Kilometerlange Sandstrände gibt es im Salento am Ionischen Meer. Felsige Strände mit Sandbuchten in der Mitte und im Norden Apuliens.

 

Die meisten Strände Apuliens dürfen die blaue Flagge hissen, Auszeichnung der EU für beste Wasserqualität. Die Küste ist eine der saubersten und artenreichsten in Italien. Am Mittelmeer habe ich ähnlich schöne Strände nur auf Sardinien und Formentera gesehen. Und das gute an Apulien ist, dass sich ein Badeurlaub an vielen Orten ideal mit einem Bummel durch die wunderschönen Altstädte verbinden lässt, denn die Wege sind kurz, auch wenn man kein Auto hat.

 


Karibische Strände im Salento


 

Zu den bekanntesten und beliebtesten Stränden Apuliens gehören die Sandstrände im Osten und Süden des Salento, die fast karibisch wirken, sehr flach und ideal für Kinder sind. Ein  Highlight ist die Baia Verde (Grüne Bucht) im Süden Gallipolis, wo der Strand von Dünen und Pinien umrahmt ist. Die Baia Verde beginnt direkt am südlichen Ortsausgang Gallipolis, wo sich noch Strandbar neben Strandbar drängelt, aber je weiter man aus der Stadt rausfährt, desto einsamer wird der Strand, zumindest wie jetzt in der Vorsaison Anfang Juni. Der Salento ist die bekannteste und touristisch am meisten erschlossene Region Apuliens. Gallipoli heißt zwar "schöne Stadt", zählt aber nicht zu meinen persönlichen Highlights.

 

Baia Verde bei Gallipoli:

 


Ganz im Süden des Salento von Santa Maria di Leuca bis Pescoluse erstrecken sich flache Sandstrände,  die "Malediven des Salento" genannt werden. Nördlich von Gallipoli in der Nähe von Nardo gibt es einen ebefalls von Pinienhainen umgebenen, naturbelassenen Strand, den Porto Selvaggio. In den Grotten der nahegelegen Baia dell Ulluzzo wurden Spuren von 40.000 Jahre alten Siedlungen entdeckt.

 

Selbst bei wolkigem Wetter reizvoll: die Küste bei San Pietro in Bevagna zwischen Gallipoli und Taranto:

 

Taranto ( Tarent )

 

Das halb verfallene Taranto ist für mich nicht nur eine der interessantesten Küstenstädte Apuliens, von hier aus lassen sich auch -> Bootstouren mit Delphinbeobachtungen buchen.

Otranto und San Cataldo

 

Nördlich von Otranto liegt der Strand Torre dell´Orso, eine Bilderbuchbucht mit Sandstrand, Pinien und bizarren Felsformationen im Wasser. Nicht nur der Strand, sondern auch die Altstadt von Otranto sind absolut sehenswert und wer nach einem Altstadtbummel schwere Beine hat, kann sich auch direkt in Otranto an den Strand legen, denn der liegt quasi zu Füßen der Altstadt. Otranto ist einer der wenigen Orte, der einen Campingplatz (Idrusa Camping) in unmittelbarer Nähe von Altstadt und Strand hat.

 

Im 10 km von Lecce entfernten San Cataldo, finden sich ebenfalls lange Sandstrände, Strandbars und Sonnenschirmverleihe sowie eine Jugendherberge inmitten von Pinien direkt am Meer. Während Lecce, das "Florenz des Südens", ein Muss für viele Apulienurlauber ist, hat San Cataldo außer Stränden nicht viel mehr zu bieten als eine Ansammlung von Ferienwohnungen. Es gibt eine direkte Busverbindung nach Lecce. Die Fahrt dauert ca. 25 Minuten.

 

 

Auf der Webseite der Sprachschule Porta d`Oriente in Otranto findet ihr einen sehr detaillierten -> Überblick über die schönsten Strände im Salento.

 

 

Wanderreisen an der Küste des Salento

c/o Avantguardie
c/o Avantguardie

 

Wer die Küste des Salento zu Fuss erkunden möchte, kann das allein oder durch geführte Touren und Trekkingreisen. Emanuela und Totò von Avanguardie haben sich auf Wanderungen im Salento und der Basilikata spezialisiert. Bei ihren Reisen wird wert gelegt auf einen langsamen entspannten Schritt sowie kurze Etappen, um etwas von der Region erzählen zu können und zu fotografieren.

 

Tour Nördliches Ionisches Salento von Serra degli Angeli bis Gallipoli.

Sonne, Meer und Wind: das ist das Motto des Salento, ein Land, das von der Sonne geküsst und vom Wind durchquert wird, mit einem türkisfarbenen Meer. Auf der Wanderreise durchquert man drei Parks und wandern mit Blick auf ein geschütztes Meeresgebiet, entlang von Stränden, die von alten Dünen und Felsküsten gesäumt sind, so wie es unsere Vorfahren hier vor 45.000 Jahren getan haben. An Wegen durch Weinberge und alte Olivenhaine wird es nicht mangeln. Hier und da gibt es Badestopps. Am Ende der Reise geht es zu den unterirdischen Ölmühlen im historischen Zentrum von Gallipoli und zu den berühmten Strände der Stadt. (Wahrscheinlich erst wieder im September)

 

- > Avantguardie / Nördliches Salento / Ionisches Meer

 


Reizvolle Küstenorte: Terra die Bari

Trani
Trani

 

Die Mitte Apuliens ist touristisch weniger erschlossen als der Salento im Süden und der Gargano im Norden. Nördlich von Bari gibt es reizvolle Küstenstädte wie Trani, Bisceglie, Molfetta und Barletta, aber kaum nennenswerte Strände. Südlich von Bari ist die Küste sehr abwechslungsreich: zwischen den Felsen findet sich immer wieder die eine oder andere Cala (Bucht) mit Sandstrand. Auch Bari besitzt einen durchaus hübschen Sandstrand, genannt "Pane e Pomodori", am südlichen Ende des lungomares.

 

Polignano a Mare


 

Polignano a Mare ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Italiener, ein kleiner Küstenort, der spektakulär auf 20 Meter hohen Klippen über dem Meer thront.  Seit einigen Jahren nutzen auch die Weltmeisterschaften im Cliff Diving Polignano a Mares spektakuläre Felskulisse für sich. Im Jahr 2022 ist das event für den 25. September in Polignano geplant.

 


 

Polignanos berühmtester Einwohner war übrigens Domenico Modugno, der sich hier wahrscheinlich zu seinen Lied "Nel blu dipinto di blu" (In Blau gemaltes Blau) inspirieren ließ. Besser bekannt ist das Lied unter dem Titel "Volare". Baden kann man in der Lama Monachile, der Cala Paura, wo es auch eine nette Strandbar gibt oder in der Cala Paguro. Im Sommer wird es in diesen Buchten aber schnell eng. Die Küste und die Strände rund um Polignano sind felsig, voller Buchten und Grotten. Sie  eignen sich zum Tauchen, Angeln und für Bootstouren.

Alle Tipss rund um Polignano findet ihr in einem Extra - Artikel -> Polignano a Mare

 


Monopoli
Monopoli

Wenige Kilometer südlich von Polignano befindet sich Monopoli, wo der Strand mit glasklarem Wasser direkt vor der Haustür an der Porta Vecchia (Altstadttor) liegt.

Die Küste südlich von Monopoli ist felsig, es gibt aber viele kleinere Badebuchten mit Sandstrand und in Capitolo auch wieder längere Sandstrände.

 

-> mehr Infos zu Monopoli

 

Das ca. 5 km entfernte Capitolo gehört eigentlich zu Monopoli, ist aber keine richtige Stadt, sondern eine Ansammlung von Campingplätzen, Bars, Restaurants und Discotheken, eine Art kleines Rimini des Südens. Ich habe Capitolo und den nächsten Ort Savelletri immer ein bißchen links liegen lassen. Der Fischerort Savelletri ist zwar lange nicht so schön wie Monopoli oder Polignano, aber in der Hauptsaison viel ruhiger ( ähnliches gilt für Torre Canne).

 

 

Capitolo

Strand in Capitolo
Strand in Capitolo

 

Und hier hab ich einen kleinen Artikel mit vielen Fotos von Grotten und versteckten Stränden in Capitolo gefunden. Lohnt sich also doch mal genauer hinzugucken.

-> Strände Capitolo

 

Savelletri

Torre Canne und die Küste

 

Küstenstraße von Torre Canne nach Savelletri


Strand nahe Monopoli
Strand nahe Monopoli

Torre Guaceto und Ostuni


 

Noch etwas weiter südlich zwischen Carovigno und Brindisi liegt das Naturschutzgebiet Torre Guaceto. Es gliedert sich in ein Landschafts- und ein Meeresschutzgebiet, in dem Seegraswiesen, korallogene Gesteinsformationen, Schildköten und andere seltene Meeresbewohner zu finden sind. Für Touristen werden auf der Website des Konsortiums Torre Guaceto Führungen, Fahrradtouren, Seawatching mit Taucherbrille und Schnorchel oder Tauchgänge mit Sauerstoffflaschen angeboten. Das Institut für Meeresschutz, eine der weltweit wichtigsten Einrichtungen, die sich für die Erhaltung der Meeresumwelt einsetzen, hat das Schutzgebiet Torre Guaceto mit dem Blue Park Award ausgezeichnet. Es ist das erste Mal, das ein italienisches Schutzgebietes ausgezeichnet wurde. Baden ist an den flachen naturbelassenen Stränden möglich, aber nicht überall.

 

Ein Video über Torre Guaceto findet ihr hier auf -> youtube.  Ich finde, es hat ein paar sehr magische Momente, ich habe es aber nicht eingebunden, weil die Filmemacher, darum gebeten haben.

Es heißt "Natura Senza Tempo" (Natur ohne Zeit) und ist 7min lang.

 

Sehr beliebt ist auch der Sandstrand Lido Morelli an der Küste von Ostuni. Ostuni wird auch die weiße Stadt genannt und ist sehr sehenswert, liegt allerdings nicht direkt am Meer sondern einige Kilometer entfernt von der Küste.

 

-> mehr zu Ostuni

 

 

Molfetta

 

Im Gegensatz zu Polignano und Monopoli, die inzwischen sehr überlaufen sind, scheint Molfetta mit fast 60 000 Einwohnern ein vergleichsweise ruhiger Ort. Der lungomare ist sehr hübsch, fast orientalisch anzusehen. Es gibt einen Fischmarkt und der Dom  ( Duomo di San Corrado) ist in seiner schlichten romanischen Art fast so schön wie die Kathedrale in Trani. In den letzten Jahren galt Molfetta als ein besonders drastisches Beispiel für Stadtentkernung. Inzwischen sind große Teile der Altstadt renoviert. Ob es schöne Strände in der Nähe gibt, konnte ich bei einen Kurzbesuch nicht feststellen. Auch das kleine Küstenstädtchen Giovinazzo ist nicht so überlaufen wie die Städte südlich von Bari, besitzt einen kleinen Hafen und eine Altstadt.

Vieste und der Gargano: Surfen, Wandern, Tauchen



Im Norden Apuliens liegt die Halbinsel Gargano. Der Gargano ist ein Vorgebirge mit bis zu 800 Meter hohen Bergen, dessen Küste überwiegend felsig und steiler ist als die übrige Küste Apuliens. Aber auch hier gibt es immer wieder kleine Buchten und lange Sandstrände. Große Teile des Gargano sind Nationalpark und stehen unter Naturschutz. Einzigartig in Apulien ist das große Waldgebiete, die sogenannte Foresta Umbra. Darin wachsen nicht nur Ahorn, Buchen und Eichen, sondern auch zahlreiche Orchideenarten.

 

Vieste

Hauptanziehungspunkte sind die Orte Vieste (Fotos von Vieste zieren die meisten Cover von Reiseführern über Apulien), Peschici und die vorgelagerten Tremiti Inseln. Da in Vieste und  Peschici oft kräftige Winde wehen, ist die Gegend auch beliebt bei Windsurfern und Kitern. Bei Vieste findet ihr einen kilometerlangen, sehr breiten Sandstrand, die Spiaggia Pizzomunno, benannt nach dem etwa 30 m hohen Monolithen am Strand, um den sich einige Sagen ranken und der Abends in rosa Licht angestrahlt wird.

 

Vieste
Vieste
 Strand Vieste
Strand Vieste

 

Vieste ist das touristische Zentrum des Gargano und hat ein hübsche Altstadt, die allerdings im Vergleich zu Polignano bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Außer den breiten Stränden, die sich direkt in Ortsnähe befinden, könnt ihr bei einer Wanderung in Richtung Peschici viele kleine Buchten entdecken. Charakteristisch für die Küste des Gargano sind die Trabucchi, Holzkonstuktionen, die angeblich schon die Phömizier zum Fischfang bauten. Die meisten sind heute leider nicht mehr in Betrieb, einige wenige haben angeschlossene Fischrestaurants, z.B. der -> Trabucco da Mimi.

 

Trabucco bei Vieste
Trabucco bei Vieste

 

Die Küstenstraßen des Gargano gehört zu den schönsten von Apulien. Wer kein eigenes Auto hat, kann sie auch mit dem Bus erfahren oder Bootstouren buchen. Einige der entlegenen Buchten sind sogar nur mit dem Boot zu erreichen, darunter die Tremiti Inseln, die ein beliebtes Taucherrevier sind und die Spiaggia di Vignanotica, eine kleine Kiesbucht mit hellen steilen Felsen, die fast ein bißchen an die Normandie erinnern. Die Spiaggia di Vignanotica wird in jedem Reiseführer als Highlight erwähnt.

 

 

Mindestens genauso schön sind aber die benachbarten Buchten, wie ich bei einer Bootsfahrt festgestellt habe und es gibt hier sehr viele Campingplätze, die meisten wunderschön gelegen inmitten von Pinienwäldern. Der nächste Ort ist allerdings eine Bootsstunde bzw. eine halbe Autostunde entfernt: Peschici oder Mattinata.

 

Bootstour von Vieste in Richtung Mattinata:

 

 

->mehr über Vieste in dem Artikel Vieste, Taranto, Adelfia und dann das Meer.

Die Tremiti Inseln

 

Die Tremiti Inseln ( ital.: Isole Tremiti) – das sind fünf kleine Inseln, die zusammen nur drei Quadratkilometer groß sind und 12 Seemeilen nördlich der Gargano-Halbinsel liegen. Zwei der Inseln sind bewohnt: San Domino und San Nicola. Unbewohnt sind Il Cretaccio, der Kreidefelsen, Caprara, die Kaperninsel, und Pianosa, die zum Naturschutzgebiet Gargano gehört und nur mit Sondergenehmigung zu betreten ist. Die Inseln leben hauptsächlich von Tagesgästen, die im Sommer hierherströmen.

 

Wer über Nacht bleibt oder in der Vorsaison kommt, wird weitgehend unberührte Inseln entdecken, deren Orte, Hotels, Restaurants und Badebuchten, wie die Cala Matano familiär geblieben sind. Der berühmte Sänger und Liedermacher Lucio Dalla hatte eine Villa nahe der Cala Matano und einige seiner berühmtesten Lieder waren von der Insel inspiriert. Beliebt bei Tauchern ist die Punta secca auf der Insel Capraia. Für einigen Experten und Zeitschriften zählen die Tauchgänge hier wegen der Artenvielfalt und Farbenpracht des Unterwasserlebens in bis zu 55 Metern Tiefe zu den schönsten im gesamten Mittelmeerraum. In dreißig Metern Tiefe findet man roten und gelben Gorgonien, ab einer Tiefe von 52 Metern seltene Kolonien von schwarzen Korallen.

 

Unter Wasser liegen auch 14 archäologische Fundstätten und prähistorische Funde bezeugen menschliche Besiedlung auf den Inseln seit dem 7. Jahrtausend vor Christus. Auf der Insel San Domino wurde eine neolithische Siedlung ausgegraben. Auf der Insel San Nicola war der Abtei Santa Maria a Mare vom 11. bis 18. Jahrhundert Keimzelle des kulturellen, wirtschaftlichen und geistlichen Zentrums der Inseln. Der Kunsthistoriker Émile Bertaux nannte die Abtei das Montecassino mitten im Meer.

 

Ganzjährige Schiffsverbindungen bestehen nur von Termoli aus. Von Anfang Juni bis Ende September gibt es Verbindungen von Pescara, Ortona, Vasto, Vieste, Manfredonia, Peschici oder Rodi Garganico.

 

Salina di Margherita di Savoia

 

In der Nähe von Barletta (zwischen Gragano und Bari) liegt die größte und wichtigste europäische Meerwassersaline "Salina di Margherita di Savoia". Das Salzabbaugebiet arbeitet mit natürlicher Verdampfung und ist gleichzeitig ein Naturreservat für zahlreiche Vögel, darunter etwa 6000 rosafarbene Flamingos.

Geführte Touren kann man hier auf der homepage des Reservats buchen.

 

 

Beste Reisezeit für Strandurlaub in Apulien

 

Apulien hat 300 Sonnentage im Jahr, also Sonne satt. Die Hauptsaison für Touristen ist von Mitte Juni (Ferienbeginn in Italien)  bis Ende August. In dieser Zeit kann es an manchen Stränden eng werden. Die Temperaturen im August können bis auf 50 Grad klettern und die Unterkünfte kosten bisweilen dreimal soviel wie in der Nebensaison.

Ab Anfang/Mitte Mai sind die Außentemperaturen geeignet zum Baden, die Wassertemperatur allerdings liegt dann erst bei knapp 20 Grad. Im September ist das Wasser dann deutlich wärmer (etwa 25 Grad) und auch im Oktober kann man noch gut schwimmen. In der Nebensaison sind allerdings einige Strandlokale und Campingplätze nicht geöffnet. Ihr solltet euch daher unbedingt vorher genau informieren.

Bis Dezember könnt ihr mit dem Wetter Glück haben und wer ein bißchen abgehärtet ist, kann selbst dann noch einen Sprung ins Wasser wagen. Die Monate Januar, Februrar und März allerdings sind überwiegend feucht und kühl, also besser für Kultururlaub oder Städtetrips geeignet.

 

 

 

Top 12 der schönsten Masserien

alle Rechte an den Fotos liegen bei den Masserien

 

In der Vergangenheit waren Masserien für Süditalien typische Gutshöfe, eine Mischung aus Bauernhaus,  Sommerresidenz und  Festung, von denen die ersten aus dem 13. Jahrhundert stammen. Manche ähneln eher kleinen Schlössern als einem profanen Bauernhof. Wer in einer Masseria seinen Urlaub verbringen möchte, hat die Qual der Wahl. Ich habe versucht, mit der Auswahl eine Bandbreite unterschiedlicher Möglichkeiten aufzuzeigen: vom großen Luxusressort mit Spa, Beachclub und Golfplatz bis zu kleineren Masserien und Agriturismo.  Meine Recherchen beruhen auf Reiseführer, diversen internationalen Webseiten, Buchungsportalen und persönlichen Tipps.

 

-> die schönsten Masserien Apuliens