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Das Meer und Apulien ist ein nicht kommerzieller Apulien - Blog mit dem Schwerpunkt Kultur und Reise.
In einer Kultur, die heilt, lernen Menschen aufkommende Differenzen zu überbrücken, die Menschenwürde aller Familienmitglieder zu wahren und Minderheiten einzugliedern. Wenn die Psyche von Angst und Misstrauen gelähmt ist, kann weder Neues geboren werden noch Altes Sterben. ( Clarissa Pinkola Estes)
Stand and deliver
You let them put the fear on you
Stand and deliver
But not a word you heard was true
But if there’s nothing you can say
There may be nothing you can do
Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna wear these chains
Until you’re lying in the grave?
Ein kritischer Song zur Lage von Eric Clapton und Van Morrison
Warum ist es am Meer so schön und wie fühlt es sich an das Reisen trotz Corona?
Camus glaubte, dass man am Mittelmeer ein besserer Mensch ist. Absurd oder einleuchtend?
-> Camus und seine Mittelmeerutopie
"Unter dem Zauber des Dionysischen schliesst sich nicht nur der Bund zwischen den Menschen wieder zusammen, auch die entfremdete und feindlich unterjochte Natur
feiert wieder ihr Versöhnungsfest!" (Nietzsche) -> Dionysos, Gott der
Ekstase
Gigantografie feiert die Kraft einfacher Menschen mit überlebensgroßen Bildenr von Migranten, Fischern und Menschen am Rande der Gesellschaft.
"Wir sind alle gewöhnliche Menschen, aber mit einer großen Geschichte." das ist die Idee, die Alessandro Tricarico, Künstler und Fotograf antreibt. Er überzieht die Dörfer und Städte Süditaliens mit den riesigen Bildern von den kleinen und großen Helden unseres täglichen Lebens . -> Alessandro Tricario ´s Streetart
Wann wird das Leben wieder normal ? Nie. Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor, wenn es nach Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforum und Autor des Buches "The Great Reset", geht. Führt die Coronakrise zu einem Kulturbruch vom homo hygienicus zum homo deus?
Über die Trauerriten der letzten Klageweiber Apuliens, den Canto della Desolata, Trauer als Friedensarbeit, den horror vacui des Jahres 2020, Übergangsobjekte und den Totentanz der Streetart.