Allgemeine Reiseinformationen

Keine Einreisebeschränkungen und Ende des Grünen Passes

 

 

Seit 1. Juni 2022 kann man ohne coronabedingte Einschränkungen nach Italien einreisen. Seit 23.12. 2022 gibt es keine Zulassungbeschränkungen mehr durch den grünen Pass, auch nicht in Gesundheitseinrichtungen.

 

 

Allgemeine Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten in alten Dörfern, Masserien, Trulli oder auf Campingplätzen.

 

Der Tourismus in Apulien boomt, obwohl viele Menschen in Deutschland wahrscheinlich noch nie von Apulien gehört haben. Weil die Region am Stiefelabsatz lange ein touristisches Schattendasein geführt hat, gibt es hier kaum größere Hotels und auch kaum Pauschalreiseangebote. Stattdessen hat die Regionalregierung Apuliens in den letzten Jahren den Ausbau von Bed & Breakfasts gefördert, von denen viele in den historischen Altstädten zu finden sind. Wer schon öfter nach Apulien gereist ist, wird sicher bemerkt haben, dass sich Orte wie -> Polignano a Mare oder Monopoli dadurch schnell verändern.

Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge: einerseits ist es schön, dass die Küste nicht mit Hotels zugebaut wird, andererseits verändert sich das Stadtbild und es besteht die Gefahr, dass Häuser zu Spekulationsobjekten werden.

Die Regierung Apuliens hat die Förderung von B&B jetzt eingestellt, stattdessen werden einheimische Touristguides gefördert und das ist für mich erstmal eine gute Nachricht, denn neben Erholung am Strand ist es der Kontakt zu Land und Leuten, der mir die schönsten Reiserlebnisse beschert hat.

 

Ferienwohnungen, Bed & Breakfast, airbnbn

Polignano a mare
Polignano a mare

 

Hinter der Idee von Airbnb stand ursprünglich die Idee,  Gäste  am Alltag teilnehmen zu lassen und ihnen Orte abseits der Touristenpfade zu zeigen. In Apulien habe ich damit sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht: in Orten, die noch nicht so überlaufen sind wie z.B. Taranto, gaben sich die Gastgeber erfahrungsgemäß etwas offener und interessierter, aber sicher ist das nicht zu verallgemeinern.

Preislich unterscheidet sich Airbnb übrigens kaum von anderen Anbietern von Ferienwohnungen wie z.B. FeWo-direkt. Es ist auch nicht jedermanns Sache in einer fremden Privatwohnung zu wohnen. Je nach Inneneinrichtung hat man entweder das Gefühl authentischer Teilnahme oder aber man fremdelt auf unangenehme Weise. Ferienwohnungen sind in der Regel etwas neutraler eingerichtet und auf die Bedürfnisse von Gästen ausgerichtet. Aber wie gesagt, die Unterschiede sind oft gar nicht mehr so groß. Mein Tipp: wenn euch die Unterkunft wichtig ist, solltet ihr etwas Zeit investieren, Portale vergleichen, die Fotos genau angucken. (Wenn nur Fotos von der Umgebung statt von der Wohnung veröffentlicht sind, heißt das nicht unbedingt, dass die Wohnung nicht schön ist. Einige private Anbieter fühlen sich unwohl dabei,  Fotos der eigenen Wohnung zu veröffentlichen.)

 

Wahrscheinlich unter Airbnb gelitten hat Borghi Autentici d’Italia (Authentische Dörfer Italiens) ein Verband, in dem sich Dörfer aus unterschiedlichen Regionen Italiens zusammengeschlossen haben. Ziel des Verbandes ist es,  historische Bausubstanz, kuturelle Identitäten und Traditionen zu bewahren. Touristen können hier in das Dorfleben eintauchen und zu Teilzeit-Einheimischen werden, wie Enit Italia schreibt. Zum Verband gehören auch die sogenannten Alberghi Diffusi (verstreute Hotels), die sich meist in den Altstädten kleinerer Orte befinden. Zimmer, Restaurant und Rezeption des "Hotels" sind im Dorf verstreut, sodass der Ort zum eigentlichen Hotel wird.


Urlaub in der Natur: der Agritourismus

 

Agritourismus, wie es in Italien heißt, meint soviel wie Ferien auf dem Bauernhof und ist in Apulien sehr verbreitet. Die Urlauber erhalten hier Einblicke in den Alltag des Landlebens, werden mit regionalem Produkten oder hausgemachter Pasta verwöhnt und der Kontakt zu Tieren ist besonders für Familien mit Kindern reizvoll. Ein Beispiel ist der Agritourismo - ->"Piccapane",  zu dem eine renovierte Masseria gehört.

 

 

Masserien

c/o Masseria Spina
c/o Masseria Spina

 

Als Luxusvariante des Agrotourismo gilt die Übernachtung in einer Masseria. Die für Apulien sehr charakteristischen Masserien sind imposante herrschaftlich Gutshöfe, die im 15. Jahrhundert entstanden und sich später zu prächtigen Villen entwickelt haben. Zu ihren Grundelementen gehörte der Hof, Wohnungen für die Herrschaften und Arbeiter, Gerätespeicher, manchmal eine eigene Kapelle, Ställe, Ölmühlen, Wachtürme und Bollwerke gegen evtl. Angreifer. Masserien waren selbstständig wie kleine Dörfer und stehen meist abseits der Orte ziemlich versteckt in der Landschaft. Heute beherbergen sie Luxushotels oder Luxusrestaurants, einige betreiben auch Agrotourismus.

 

-> 12 der schönsten Masserien Apuliens

 

Trulli

 

Ebenso charakteristisch für Apulien, vielleicht noch berühmter als Masserien sind die Trulli. Ein Trullo ( Mehrzahl: Trulli ) ist ein Rundhaus aus Trockenmauerwerk mit einem Kegeldach, auf dessen Spitze bisweilen ein symbolischer Schlussstein thront: ein Zippus, eine Kugel oder ein Symbol, das das Böse abhalten soll. Die kleinen runden Gebäude mit den Spitzen Dächern erinnern an Häuser eines märchenhaften Zwergenvolks. Inzwischen sind sie so etwas wie ein inoffizielles Wahrzeichen Apulien geworden. Miniaturnachbildungen gibt es in jedem Souvenirladen zu kaufen.  Halbverfallenen Trulli-Ruinen sind überall in den ländlichen Gebieten Apuliens zu entdecken. Einige wurden inzwischen aufwendig renoviert und als landestypische Ferienwohnungen häufig mit Swimmingpools mitten im Grünen sind sie heute sehr begehrt.  Mehr über die Trulli erfahrt ihr hier - >Trulli - ländliche Romantik in Apulien.

 


Trullo im Itriatal
Trullo im Itriatal

 

 

Agricampeggi

 

Wo fühlt man sich näher an der Natur als auf einem Campingplatz?

Die Sparvariante des Agrotourismo ist der Agricampeggio. Diese Campingplätze sind kleiner und familiärer als normale Campingplätze oder die riesigen Campingdörfer (meist inklusive Swimmingpool und Animationsprogramm), die vor allem im Salento und dem Gargano zu finden sind.

Ich habe in Gallipoli ein paar Nächte auf dem Agricamper Torre Sabea gezeltet. Der Platz ist liebevoll bepflanzt, gepflegt und der Platzwart sehr freundlich und hilfsbereit. Man schläft zwischen Oleander, Rosmarin, Eukalyptusbäumen und Kakteen, kann regionale Produkte probieren und kaufen. Wer sich ein bißchen mehr Luxus gönnen möchte, kann auch in einem Bungalow oder Luxuszelt nächtigen. Das nennt man dann Glamping - campen mit Glamour.

Allerdings ist die Lage an der felsigen Nordküste Gallipolis nicht sehr reizvoll, Zugang zum Meer fast unmöglich und als Urlauber in der Vorsaison ohne Auto oder Fahrrad hat man das gleiche Problem wie auf vielen anderen Campingplätzen Apuliens: die Wege werden lang und die Versorgung schwierig. Deshalb sollte man das Mieten von Fahrrädern miteinkalkulieren ( ca. 10 Euro pro Tag).

 


Tipps für Camper und Backpacker ( Gibt es die überhaupt noch? ): Prinzipiell ist die Hochsaison von Mitte Juni bis Ende August natürlich viel teurer als die Nebensaison und die Strände sind oft voll. Allerdings sind einige Campingplätze in der Nebensaison gar nicht geöffnet (oder: sie sind zwar geöffnet, aber nicht die Restaurants, Bars und kleinen Shops auf dem Campingplatz). Ebenso verkehren viele Buslinien, die die Orte mit der Küste verbinden, selten oder gar nicht. Das kann für Backpacker oder Touristen ohne Auto ein echtes Problem werden, vor allem wenn kein Fahrradverleih in der Nähe ist. Ich habe erlebt, dass Anfang September schlagartig Strandbars schließen und ich sehr weit gehen musste für meinen geliebten caffè. Am besten auf jeden Fall bei den Campingplätzen vorher anrufen, ob auch wirklich geöffnet ist.

 

Touren

 

Es gibt viele kleinere, lokale Anbieter. Hier eine Auswahl:

 

Die Webseite PlacenPeople bietet geordnet nach den Aktivitäten wie Food, Kultur, Sport, Meer, Natur, Relax, Shopping oder workshops die unterschiedlichsten Angebote für Touren in ganz Apulien an. ( 300 verschiedene, kleine, lokale Anbieter)

-> PlacenPeople

 

Avanguardie im Salento ( Nardo) macht Trekking, Wanderreisen, Fahrradtouren, Kurse, Workshops und Camps.  -> Avanguardie

 

Camino del Salento organisiert personalisierte Wanderreise und Gruppenwanderreisen ähnlich wie Pilgerreisen ( auch mit Pilgerpass und Stempel für jede zurückgelegte Etappe).

-> Camino del Salento

 

Das CicloMurgia-Projekt zielt darauf ab, das natürliche und kulturelle Erbe der Alta Murgia durch die Förderung von Dienstleistungen für Radfahrer aufzuwerten. CicloMurgia hat zehn Radwanderwege im Gebiet des Nationalparks Alta Murgia entwickelt und dabei Gebiete integriert, die aufgrund des Fehlens von Werbekampagnen oder der schwierigen Zugänglichkeit der Orte benachteiligt sind.

-> Trekking und Fahrradtourismus im Nationalpark Alta Murgia

 

Albergabici ist die Lösung, um einen Radurlaub zu organisieren: Unterkünfte, die auf die Bedürfnisse von Radfahrern zugeschnitten sind: ein sicherer Ort, an dem man das Fahrrad während der Nacht abstellen kann, Werkzeug für die grundlegende Wartung und ein herzhaftes Frühstück, um für den nächsten Tag aufzutanken. Dies sind die Anforderungen, die die Einrichtungen erfüllen müssen, um Teil des Albergabici-Netzes zu werden, dem Portal der Einrichtungen zur Förderung des Radtourismus in Italien. ( darunter sind B&B, Trulli, Masserien)

-> Albergabici Apulien

 

Märkte in Apulien

 

Auf dieser Webseite findet ihr Termine und Orte für  Wochenmärrkte und Fischmärkte in Apulien (ohne Gewähr):

 

- > Italien Inside Märkte in Apulien

 

Reisen als Verwandlung

 

Gerald Hüther ist einer der bekanntesten Hirnforscher und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Bestseller. In einem Interview über die Auswirkungen von Corona auf unser Denken, Handeln, Reisen und Tourismus betont er, dass der Mensch ein entdeckerfreudiges Wesen ist. Er wünscht sich für die Zeit nach Corona Verwandlungsorte , wo Reisende sich mit der Natur und anderen Menschen verbinden können, weil echte Verwandlung nur mit anderen gelingen kann. Wie könnten diese Orte aussehen? Warum reisen wir überhaupt? Ist das Reisen zu einer Ersatzbefriedigung verkommen? Was hat hat das alles mit Lohnarbeit, Ängsten und Identität zu tun? Wie könnten, müssen oder werden sich Urlaub und touristische Angebote verändern? Wie gelingt Transformation?

 

-> Gerald Hüther – Wie denkt ein Hirnforscher über Urlaub, Reisen & Tourismus in Zeiten von Corona?

 

 In Apulien könnte ich mir diese -> Orte als Verwandlungsorte vorstellen.

 


Mit Bus und Bahn durch Apulien

 

Die gute Nachricht ist: die Züge in Apulien sind nicht nur billiger, sondern auch pünktlicher als in Deutschland. Die 46 km lange Strecke von Bari Zentrum nach Monopli dauert 30 Minuten und kostet um die 3, 60  Euro ( Stand April 2023). Schnellzüge sind teurer.

Gut ausgebaut und regelmäßig befahren ist die Strecke zwischen Bari und Lecce an der adriatischen Küste. Während Polignano a Mare und Monopoli zu Fuß gut vom Bahnhof aus erreichbar sind, liegen andere Städte wie Ostuni, Fasano und Carovigno nicht in Nähe des Bahnhofs, sodass man von hier aus nochmal den Bus nehmen muss oder ein Farhrrad mitnehmen sollte. Fahrradnahme ist meist kostenlos.

 

Die Regionalzüge verkehren unregelmäßig, d.h. nicht einmal pro Stunde und meist nur bis 20.00 uhr, an Sonntagen gar nicht.  Es gibt aber auch ein gut ausgbeautes Busliniennetzt  (Pullman). Da müßt ihr euch in den Reisebüros oder Touristeninformationen allerdings ein bißchen durchfragen, wann und wo die abfahren. Die Tickets für die Bahn gibts an jedem Bahnhof, Tickets für den Bus gibt es in den Tabakläden (nicht im Bus).

 

Es ist einer der großen Nachteile für Zugreisende in Apulien: einige regionale Strecken insbesondere im Salento werden nur sehr unregelmäßig befahren. Wenn man umsteigen muss und Wartezeiten für den Anschlusszug entstehen, hat man nur ein sehr kleines Zeitfenster zur Verfügung, um einen Ort zu besuchen und das meist am Nachmittag in der größten Hitze wenn Mittagsruhe ist ( 13.00 - 17.00 uhr). Dann sind  fast alle Geschäfte geschlossen und die Orte wirken wie augestorben.

 

die verschiedenen Bahngesellschaften in Apulien:

 

Trenitalia ( bedient die Hauptstrecken von Foggia bis Lecce und Bari Tarent)

 

Ferrovie del Gargano ( Busse und Bahne von Foggia über San Severo bis Peschici)

 

Ferrovie del Sud Est ( Busse und Bahnen, fast der gesamte Stiefelabsatz)

 

Ferrovie Apulo Lucano ( von Bari über die Zentralmurga über Altamura in die Basilikata nach Matera und Potenza)

 

Ferrovie del Nord Barese ( die Vorstadtbahn verkehrt zwischen Bari, Barletta, Bitonto, Ruvo, Andria , sowie aich die Strecke vom Flughafen Bari nach Bari Zentrum)

 

Tipps zum Autofahren und Verkehr

 

Der italienische Straßenverkehr mag uns Deutschen völlig chaotisch vorkommen, allerdings passieren statistisch gesehen weniger Unfälle als in Deutschland . Auf ein paar Dinge sollte man als Teilnehmer des italienischen Straßenverkehrs vielleicht vorbereitet sein:

 - es wird viel gehupt, was alles mögliche heißen kann, aber selten so aggressiv gemeint ist wie in Deutschland.

 - es wird links und rechts überholt und wer an einer Kreuzung auf der Linksabbiegerspur steht, fährt nicht unbedingt auch links weiter.

 - Anschnallen ist eher eine Seltenheit und gilt für einige Italiener als "typisch deutsch".

 - Radfahrer und Fahrradwege sind auch eher eine Seltenheit; Fahrradfahren auf der "strada statale" ( vergleichbar mit unseren Bundesstraßen) ist verboten.

 - Nicht alle Orte sind so konsquent ausgeschildert wie in Deutschland. Falls kilometerweit kein Hinweisschild mehr zu sehen ist: im Zweifel weiter geradeausfahren. Auch wenn man auf dem richtigen Weg ist, kann es sein, dass ein Ort, der gerade 10 km entfernt war, plötzlich 12km entfernt ist. Nicht irritiern lassen.

 - nicht alle Straßen haben Straßenschilder.

 - blaue Markierung am Straßenrand bedeutet: Parken kostenpflichtig

  gelbe Markierung am Straßenrand bedeutet: Parken verboten.

 - die Autobahnen sind kostenpflichtig.

- bei starkem Regen und Gewitter sind einige Strassen schnell voller großer Pfützen. Es passieren dann häufig Unfälle.

 

Vorsicht bei der Automietung

 

Leider habe ich mit der Mietung eines Autos schlechte Erfahrungen gemacht und im nachhinein gehört, dass ich nicht die Einzige war.

Gesucht und gefunden habe ich ein Auto über eine der vielen Seiten im Internet ( ich glaube check24). Für 10 Tage sollte es ca. 130 Euro inklusive Vollkaskoversicherung kosten. Nach der Buchung wurde mir vom Anbieter die entsprechenden Papiere zugeschickt ( ca. 20 Seiten, die ich nur überflogen habe).

 

Am Flughafen in Bari wurde mir von der Dame bei der Abholstation erklärt, dass ich mit einer hohen Selbstbeteiligung im Falle eines Unfalls zu rechnen hätte. Sie fragte mich dann, ob ich eine zusätzliche Versicherung für ca. 200 Euro abschließen möchte, um die Selbstbeteiligung auszuschließen. Ich habe das sehr deutlich abgelehnt und eine deutsche Frau neben mir am Schalter hat mir erklärt, die Autovermietung vor Ort wüßte oft nicht, dass man durch den Anbieter in Deutschland bereits versichert ist.

Zurück in Deutschland musste ich leider fetsgestellen, dass mir zusätzliche 200 Euro in Rechnung gestellt wurden, die sich irgendwie auf die Rechnung am Flughafen gemogelt hatten. Daraufhin habe ich mir die 20 Seiten nochmal durchgelesen und darin stand die ausdrückliche Warnung: Bitte schließen Sie vor Ort KEINE Versicherung zum Ausschluss der Selbstbeteiligung ab.  (leider nicht so dick gedruckt wie hier)

 

Ich habe das Geld trotz Beschwerde und meinem Hinweis darauf, dass das Problem offensichtlich bekannt ist, nicht zurückbekommen. Am Ende war keiner der vielen Beteiligten in der Kette von Vermietern in Deutschland und Italien dafür verantwortlich zu machen.

 

Buchungsportale für Unterkünfte: Test und Kritik

 

Stiftung Warentest testete von August bis Oktober 2019 fünfzehn Portale für Hotels und Ferienwohnungen. In dem Artikel Wo buche ich am besten fasse ich kurz den Test und eine Umfrage zu den grössten Ärgernisse mit Buchungsportalen zusammen, erzähle von meinen eigenen Erfahrungen und beschreibe alternative Buchungsportale.

 

-> Wo buche ich am besten